Rainer Wedler, Jg. 1942, fuhr nach dem Abitur als Schiffsjunge in die Türkei, nach Algerien und Westafrika. Promotion über Burleys „Liber de vita“. Lyrik, Kurzprosa, Roman. Bisher sind sechzehn Titel erschienen, zuletzt die Prosasamlung Es gibt keine Spur. Zahlreiche Beiträge in verschiedenen Literaturzeitschriften, u.a. in Allmende, Die Horen, Das Gedicht, Neue deutsche Literatur, Matrix, Bawülon… Mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Preis des Rilke-Festivals Sierre. Wedler ist Mitglied des deutschen PEN.